Osteopathie 

Ein Behandlungssystem sanfter / zielgerechter Techniken

Der Körper besteht aus mehreren Einzelsystemen, die in sich selbst und miteinander harmonieren müssen. Ist diese Harmonie gestört, so muss der Körper, um weiter existieren zu können, die gestörte Stelle / Funktion schützen und sich mit einem Ersatzmechanismus weiterhelfen. Solange der Körper „Schwachstellen“ ausgleichen kann, fühlt man sich gesund und ist leistungsfähig; fällt diese Kompensation weg, dann merken wir unsere Beschwerden.

Strukturelle Osteopathie

Bei Wirbelsäulenbeschwerden

Bandscheibenproblemen

und Gelenkbeschwerden

Bewegungsstörungen im knöchernen Bereich, z.B. der Wirbelsäule, beeinflussen nicht nur das Muskel- und Faszien-System, sondern auch das Nervensystem leidet darunter und die Nerven werden an ihrem reibungslosen Zusammenspiel gehindert. Die daraus resultierenden Folgen betreffen immer den ganzen Körper!


Der Osteopath diagnostiziert vorhandene Verspannungen und Gelenkblockaden am gesamten Bewegungsapparat, er löst und entkrampft diese sehr gezielt. Dadurch wird der Körper befähigt,
lange Zeit eingenommene Schonhaltungen wieder zu verlassen.

Craniosacrale

Osteopathie

Migräne

Heiserkeit

Hörsturz

Ohrgeräusche

Schwindel

Nasennebenhöhlenbeschwerden

Mittelohrprobleme

Lern- und Konzentrationsstörungen

Ergänzung bei Versorgung mit Zahnspangen

Früher wurde angenommen, dass die Knochen des Schädels im Laufe des Wachstums miteinander verwachsen. Man hat jedoch festgestellt, dass es weiterhin möglich ist, die einzelnen Schädelknochen untereinander zu bewegen. Die Knochen des Schädels stehen über die Hirnhäute und der Rückenmarkshaut mit dem Kreuzbein in Verbindung. Die Rückenmarkshäute sind für die Versorgung des Gehirns und der Spinalnerven verantwortlich.


Es finden sich viele Gefäße in den Hirnhäuten. Diese Gefäße verlassen den Schädel durch kleine Öffnungen im Schädel. Spannungen auf die Schädelknochen, z.B. durch verspannte Nacken- oder Kaumuskulatur können diese Schädelöffnungen verengen und für Durchblutungsstörungen im Schädel- und Hirnbereich sorgen. Auch die Hirnnerven laufen durch diese Hirnhäute und können in Ernstfall abgedrückt werden.

Viszerale

Osteopathie

Verwachsungen nach Bauch- und Thoraxoperationen

Verdauungsstörungen

Sodbrennen

Leberstauungen

Organe sind wie die Muskeln ebenfalls durch Bindegewebe miteinander verbunden. Diese Organhüllen dienen als Aufhänge- und Stützsystem und bilden Brücken zwischen Organen, Knochen und Muskeln. Veränderungen an einem Organ z.B. durch Narben, Organsenkungen, Verklebungen, Entzündungen oder Stauungen führen zu einer Spannungserhöhung der Organhülle. In dieser Organhülle verlaufen aber die Gefäßsysteme und Nerven des Organs. Durch diese Spannungserhöhung kann es zu unzureichender Versorgung der jeweiligen Organe kommen bzw. zu Nervenschmerzen in der Organhülle.

Wenn der Plan nicht funktioniert, ändere den Plan,
aber NIEMALS das Ziel!

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